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Florida 2005

 TAG 26 - DISNEY'S ANIMAL KINGDOM


Auch der 26. Tag unseres Florida-Urlaubs begann mit Regen. Nach dem Frühstück im Haus sind wir dann aber dennoch in Disney's Animal Kingdom, dem letzten Freizeitpark auf unserer Liste, gefahren. Dieser Park widmet sich eher der Natur und Tieren als wilden Attraktionen, und er bietet als einziger Disney-Park kein abendliches Feuerwerk, sondern macht im Gegensatz dazu schon spätestens um 19 Uhr die Pforten dicht.

Da es auch bei unserer Ankunft noch regnete, suchten wir uns erst einmal ein trockenes Plätzchen in It's Tough to be a Bug!, ein weiterer 3D-Film, aber gespickt mit einigen Effekten, die wir aus den anderen Filmen bisher noch nicht kannten. Danach ging es über den Maharajah Jungle Trek, wo man einige Tiere wie z.B. riesige Fledermäuse oder Tiger beobachten kann. Im Habitat Habit! findet man Gorillas, Erdmännchen und Unmengen an bunten Fischen.

Danach ging es auf Safari mit den
Kilimanjaro Safaris
. Auf dieser Tour fährt man mit großen LKWs durch ein riesiges Gebiet mit Elefanten, Antilopen und Krokodilen. Diese Fahrt ist ziemlich wild und holprig, und zwischendurch "passieren" einige Dinge, z.B. dass eine Brücke benahe unter einem zusammenbricht, und ganz am Ende findet man dann auch noch die Spuren von einigen Wilderern.

Mit dem Wildlife Express Train kommt man in einen eigenen Teil des Parks, der nur so zu erreichen ist. Hier befinden sich die Affection Section, in der man Echsen und dergleichen aus der Nähe betrachtet und eventuell auch anfassen kann, und die Conservation Station, ein Streichelzoo mit Ziegen, Lamas und Eseln.

Wieder zurück im eigentlichen Park machten wir uns auf ins Dinoland, um Lucky zu begegnen, der immer nur einige Male am Tag dort seine Runde dreht. Lucky ist ein riesiges freilaufendes Animatronic, dass interaktiv mit seinem "B
etreuer" agiert. Außerdem im Dinoland U.S.A. befindet sich DINOSAUR, ein sehr intensiver Ride im Stockdunkeln, bei dem plötzlich immer mal wieder Dinosaurier auftauchen und nicht nur kleinen Kindern Angst einjagen.

Danach war die Zeit auch schon zu Ende, und mit einigen letzten Blicken auf einem immer im Kreis laufenden Ameisenbären und einigen sehr lauten Papageien machten wir uns wieder auf den Heimweg. Doch da der Abend noch jung und der Regen nicht mehr vorhanden war, wagten wir einen zweiten Versuch für Pleasure Island. Dort landeten wir als erstes im Adventurers Club, wo wir einem Bericht eines Abenteuers lauschen konnten und anschließend mit einer Zeremonie in den Club aufgenommen wurden. Danach war es auch schon kurz vor Mitternacht, und so gesellten wir uns zu der Menge auf dem Hauptplatz, wo wir den Jahreswechsel feierten - das machen die dort jeden Tag. Danach stärkten wir uns mit einigen Nachos, schlenderten noch an den weiteren Clubs vorbei, und mit der Erkenntnis, dass die Amerikaner andere 80er Jahre hatten als wir, fuhren wir wieder nach Hause.

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